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Dachfonds Informationen zu Rendite und Schwerpunkte

Dachfonds zeichnen sich dadurch aus, dass das Geld der Anleger wiederum in die verschiedensten Investmentfonds investiert wird. Bei herkömmlichen Investmentfonds wird das Geld der Anleger dagegen in festverzinsliche Wertpapiere oder Aktien angelegt. Der Vorteil der Dachfonds ergibt sich durch die Verteilung der Gelder in mehrere Fonds, so können eventuelle Verluste  ausgeglichen werden.

Im Depot selbst kommt der Anleger bei einem Dachfonds mit weniger Positionen aus, so dass sich hierbei Kosten einsparen lassen. – Dennoch kommen auf den Anleger entsprechende Kosten zu, denn einerseits erhält natürlich der Manager des Fonds für seine Dienste eine Bezahlung, welche von den Anlegern jeweils anteilmäßig erfolgt.

Hinzu kommen die Verwaltungskosten für die jeweiligen Einzelfonds. Die Kosten für einen Dachfonds sind recht unterschiedlich und können im Jahr einige Prozent ausmachen. Anlegern ist zu empfehlen, sich vor dem Kauf über die Kostenstruktur zu informieren und selbst zu entscheiden ob Kosten und Leistung im Einklang stehen.

Durch ein gutes Fonds-Picking und ein geringeres Risiko als bei herkömmlichen Fonds, lassen sich de Kosten zum Teil rechtfertigen.
Bei einigen Dachfonds kann zudem das sogenannte Klumpenrisiko bestehen. Zwar wird das Risiko eines Dachfonds gestreut, weil in verschiedene Einzelfonds investiert wird. Jedoch ist diese Streuung nur dann wirklich wirkungsvoll, wenn diese Einzelfonds nicht alle in dieselbe Aktie investieren. Daher ist es umso wichtiger verschiedenartige Zielfonds auszusuchen um das Risiko wirkungsvoll minimieren zu können. Gute und erfahrene Dachfonds-Manager sollten diesen Aspekt mit einbeziehen.

Für die Anleger gibt es verschiedene Kategorien von Dachfonds, die nach den eigenen Wünschen und Anlegezielen ermittelt werden sollten. Dachfonds, die mit „dynamisch“, „Wachstum“ oder „Chance“ bezeichnet werden, empfehlen sich vor allem für Anleger, die langfristig investieren möchten und auch zwischenzeitliche Kursrisiken in Kauf nehmen. Denn diese Dachfonds-Kategorie zeichnet sich durch einen sehr hohen Aktienanteil aus.
Wer dagegen auf Sicherheit setzt und sein Geld eher kurzfristig anlegen möchte, der sollte sich für rentenlastige Dachfonds entscheiden, die anhand ihrer Beinamen „Sicherheit“, „konservativ“ oder „defensiv“ zu erkennen sind.
Wer sich für eine Form dazwischen entscheidet, der geht den Mittelweg und wählt Dachfonds mit den Namen „flexibel“ oder „Balance“.
Doch grundsätzlich gilt: nicht jeder Dachfonds enthält einen entsprechenden Beinamen und teilweise können diese den Anleger auch in die Irre führen. Vor der Geldanlage sollte man sich also genauestens über den jeweiligen Dachfond und seine Strukturen erkundigen, um die bestmögliche Anlegeform für sich persönlich zu finden.
Hierzu ist eine intensive Recherche notwendig, denn es ist nicht ganz einfach die verschiedenen Dachfonds untereinander zu vergleichen. Zwar gibt es wie bei herkömmlichen Fonds auch Rankings, allerdings sollte man hierbei vorsichtig sein. Da Dachfonds oft nicht schlüssig kategorisiert sind, landen vielfach gleichartige Produkte in verschiedenen Tabellen.

Wer in Dachfonds investieren möchte, der sollte sich ruhig kostenlos beraten lassen. Die Abstimmung des geeigneten Dachfond auf die eigene Anlageerwartung sollte durch einen umfangreichen Dachfondsvergleich durchgeführt werden. Jetzt kostenlos anfordern!

Sie können eine kostenlose Beratung und Dachfondsvergleich nach ihren Vorgaben von einem Fondsexperten erhalten, der Ihnen auch Fragen zur richtigen Dachfonds Auswahl und Anlagestrategie beantworten kann.